Donnerstag, 27. Juni 2019

Süßwarenreview #59 und #60: Calpis Soft Candy und Pokemon Fruit Ramune Candy

Guten Tag liebe Leser,

Heute zwei weitere Süßigkeiten, letztere habe ich bei der Frankfurter Buchmesse bekommen.

#59: Calpis Soft Candy (Marke: Asashi)

Der Geschmack ist wie Calpis säuerlich und milchig. Die Konsistenz ist eher fest und etwas trocken. Insgesamt finde ich sie dann doch eher unspektakulär und würde lieber ein Glas Calpis trinken, anstatt mir die Bon Bons zu holen. Empfehlen würde ich es daher nur absoluten Calpis Fans.

Pro Packung sind 10 Bon Bons enthalten.

Geschmack: 4/5
Ungewöhnlich: 2,5/5
Suchtfaktor: 2/5
Preis: 1,89€

(Direktlink zum Produkt bei Nanuko)

#60: Pokemon Fruit Ramune Candy (Marke: Lotte)


Von der Konsistenz her ähneln Sie Traubenzucker. Der Ananasgeschmack kommt leider nur leicht durch. Sie sind im Grunde genauso unspektakulär wie Morinaga Ramune Candys, nur mit ein bisschen mehr Geschmack (Link zum Artikel).
Solltet ihr das Produkt sehen, lasst es lieber liegen und greift zu Juu-C, diese Marke schmeckt besser.
Link zum Artikel der Traubensorte.

Insgesamt gibt es 5 Geschmacksrichtungen, die anderen könnt ihr auf dieser Seite sehen (Link).

Geschmack: 2/5
Ungewöhnlich: 2/5
Suchtfaktor: 2/5

Dienstag, 4. Juni 2019

Snackreview #5: UFO Yakisoba Cup Nudel

Guten Tag liebe Leser,

Heute die XXL-Version der Nissin-Bratnudeln. Gekauft  im Onlineshop von Nanuko: Link (Anmerkung: Ist regelmäßig ausverkauft)

Snack #5: UFO Yakisoba Cup Nudel (Marke: Nissin)


Der Geschmack ist angenehm süß-säuerlich. Dazu kommt als i-Tüpfelchen, dass in der Packung noch etwas Schweine-Trockenfleisch ist, das in den Yakisoba-Marken im deutschen Supermarkt nicht enthalten ist. Außerdem ist noch ein Päckchen Furikake (ふりかけ) enthalten, auf das ich aber verzichtet habe, da ich kein Seetang mag.
Die Kohlstücke sind etwas größer und bitte klopft auf den Deckel, damit der arme Kohl nicht verschwendet wird. Nissin hat hierzu sogar ein Kampagnenvideo gemacht: Link
Ansonsten ist die Portion hat nochmal merklich größer als das deutsche Pendant.
Punkteabzug für ungewöhnlich, da es auch im normalen Supermarkt (Edeka, Rewe...) ähnliche "Yakisoba Cup Nudeln" von Nissin gibt, allerdings mit oben beschriebenen Unterschied.

Die Classic Yakisoba von Nissin die es hier gibt und die man in der Pfanne anbraten soll, schmecken mir persönlich zwar besser, allerdings verlangen diese eine extra Pfanne und damit auch mehr Arbeit.  Hinzu kommt, dass die Portionen wesentlich kleiner sind.
Ich hole Sie deswegen doch immer wieder gern.

Geschmack: 4,5/5 (-1 im Vergleich zur richtigen Bratversion, +0,5 für die Beilagen)
Ungewöhnlich: 3,5/5
Suchtfaktor: 4,5/5
Preis: 3,98€ pro Packung (Mengenrabatt möglich bei Nanuko)

Zubereitung

1) Öffnet den Deckel bis zur Markierung.

2) Kochendes Wasser bis zur Markierung auf der Innenseite gießen und Deckel wieder zu klappen. Hierzu z.B. mit Stäbchen beschweren

3) Nach ca. 3 Minuten das Wasser durch den Trichter gießen und die Soße hinzufügen und gut durchrühren. Anschließend das Furikake (ふりかけ) obendrauf geben.
Mein Freund hat erst das Furikake drauf gegeben und dann die Soße, dementsprechend sieht das oben aus.