Dienstag, 20. August 2019

Rezept #17: Maulwurfskuchen

Guten Tag liebe Leser,

Heute eine geht es direkt weiter mit einem weiteren Kuchenrezept. Diesmal einer meine Favoriten, dem Maulwurfskuchen, der seinen Namen von seiner typischen Form hat.
Er gehört zu den einfacheren Kuchen und ist vor allem kurz vor einer Party frisch gemacht am Besten.

Das Original-Rezept habe ich auch diesmal von Chefkoch und benutze es bereits seit vielen Jahren: Link


Zutaten

Boden:

  • 100 g Magarine
  • 120 g Zucker
  • 150 g Mehl
  • 30 g Kakao
  • 1 TL Backpulver
    • Ich nehme hier immer normalen Trinkkakao
  • 2 Eier
  • 75 ml Milch

Belag:

  • 3 Bananen
    • Alternativ gehen auch Erdbeeren oder eine Mischung als Waldbeeren. Ersteren mache ich sehr oft, da meine Schwester keine Bananen mag.
  • 60 g Schokotropfen
  • 2 Becher/ Päckchen Sahne
  • 2 Päckchen Sahnesteif
  • 2 Päckchen Vanillinzucker
Anmerkung: Das Rezept funktioniert auch wunderbar mit lactosefreier Milch & Sahne. Anstelle der Schokotropfen habe ich damals lactosefreie Vollmilchschokolade mit dem Messer geraspelt. Außer dem Mehraufwand mit der Schokolade macht dies keinen merkbaren Unterschied.

Zubereitung

1. Schritt: Aus den ersten sieben Zutaten einen Rührteig herstellen. Eine Springform (26 cm) mit Magarine und Zewa einfetten. Anschließend das Ganze für 30 min. bei 170°C backen. Mit der Stäbchenprobe kontrollieren.

2. Schritt: Den erkalteten Boden auf eine Tortenplatte legen. Mit einem Esslöffel 1/2 cm tief aushöhlen, dabei einen Rand von 1 cm stehen lassen. Die Krümel in einer Schüssel grob zerkleinern. Die Bananen schälen und der Länge nach halbieren und mit der flachen Seite auf den ausgehöhlten Boden legen. Alternativ gehen auch Erdbeeren (je nach Größe halbieren) oder Waldbeeren (Himbeeren & Blaubeeren)

3. Schritt: Die Sahne mit Sahnesteif und Vanillinzucker steif schlagen. Die Schokoflocken unterheben. Die Sahnecreme kuppelartig bis an den Rand auf den Boden streichen und mit den Gebäckkrümeln bestreuen. Den Kuchen ca. 2 Stunden in den Kühlschrank stellen.


Und nun guten Appetit und viel Spaß beim Naschen. Welches ist euer Lieblingskuchen?

Samstag, 17. August 2019

Rezept #16: New York Cheesecake

Guten Tag liebe Leser,

Heute eine weiter Käsekuchen-Version. Diesmal New York Cheesecake.
Ich persönlich finde den Boden von diesem Rezept deutlich besser, mag allerdings die obere Schicht vom meinem Käsekuchen Goldtröpfchen (Link zum Artikel) mehr, auch wenn dieser trotzdem sehr lecker war, und werde daher nächstes mal beide Rezepte miteinander kombinieren.

Das Rezept habe ich diesmal von Chefkoch: Link

Zutaten

Boden:

  • 200 g Vollkornkekse
  • 110 g geschmolzene Butter
  • 50 g Zucker

Belag:

  • 900 g Frischkäse (Zimmertemperatur)
  • 200 g Zucker
  • 35 g Mehl
  • 5 Eier (Zimmertemperatur)
  • 80 ml Schlagsahne
  • 1 EL Zitronenabrieb
  • 1 TL Vanilleextrakt oder 1 Vanilleschote

Topping:

  • 300 g Blaubeeren, Tiefkühl oder frische Blaubeeren
    • Wir haben frische genommen. Preislich sind die Tiefkühlbeeren aber einfach günstiger und eingekocht ist der Unterschied nicht so relevant.
  • 15 g Speisestärke
  • 50 g Zucker
  • ⅛ TL Zitronenabrieb

Zubereitung

1. Schritt: Eine 24er oder 26er Springform mit Backpapier auslegen und einfetten. Den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen.

2. Schritt: Als nächstes die Kekse zerkleinern. Ich habe dazu einen Gefrierbeutel genommen, diesen auf ein Brettchen gelegt und mit dem Schnitzelklopfer draufgeschlagen. Alternativ geht auch ein Nudelholz. Diese mit der geschmolzenen Butter und dem Zucker vermischen und gleichmäßig auf dem Boden andrücken. Die Form danach in den Kühlschrank stellen.

3. Schritt: Für die Füllung den Frischkäse mit Zucker und Mehl in eine Rührschüssel geben und ca. 2 - 3 min bei mittlerer Stufe verrühren. Die Eier einzeln nacheinander hinzugeben und gut unterrühren. Zum Schluss die Sahne, Zitrone und Vanille hinzufügen und nochmals gut rühren. Den Boden aus dem Kühlschrank holen und die Füllung darauf verteilen. 

4. Schritt: Den Kuchen 15 min bei 180 °C backen, danach die Hitze auf 120 °C reduzieren und für weitere 70 - 90 min backen. Der Kuchen ist fertig, wenn er in der Mitte noch etwas feucht und wackelig ist.

5. Schritt: Den Kuchen gut abkühlen lassen und am besten über Nacht in den Kühlschrank stellen. Es empfiehlt sich also, den Käsekuchen einen Tag vor dem Servieren zuzubereiten, so kann er sein volles Aroma über Nacht entfalten. Er zieht sich beim Abkühlen nochmal etwas zusammen, also am besten vor dem kaltstellen schon mal vorsichtig den Rand ablösen.

6. Schritt: Für das Blaubeer-Topping die Blaubeeren auftauen lassen, (alternativ gehen auch frische Blaubeeren) und in einen Topf mit der Stärke, dem Zucker und der Zitrone geben. Unter ständigem Rühren aufkochen lassen, bis die Soße leicht andickt die Blaubeeren aber noch als Frucht erkennbar sind. Kurz abkühlen lassen und über den Käsekuchen streichen.
Ich habe anschließend noch ein paar kleine, goldene und essbare Sterne auf dem Kuchen verteilt wie man auf dem obersten Bild erkennt.

Und nun guten Appetit und viel Spaß beim Naschen. Welchen Käsekuchen mögt ihr am liebsten?

Donnerstag, 15. August 2019

Getränkereview #17 und #18: Ottogi Honig Tee - Yuzu und Dattel

Guten Tag liebe Leser,

Diesmal ein Produkt, über das ich nur zufällig bei Nanuko gestolpert bin.
Koreanischer Honigtee, d.h. eine Mischung aus Honig und Fruchtstücken, den es in verschiedenen Geschmacksrichtungen gibt.

Hier mal zur Auswahl bei Nanuko: Link

Die Firma Ottogi bietet sowohl 500g als auch 1kg Gläser an. Gerade von Zweiterem hat man relativ lange an einem Glas.

Getränk #17 Ottogi Honig Tee 1kg, Geschmacksrichtung: Yuzu (Marke: Ottogi)

Der Tee schmeckt angenehm süß mit einer sehr leckeren Zitrusnote. Im Tee selbst sind ganze Zitrusstücke der Yuzu-Frucht enthalten. Geschmacklich ist er aktuell einer meiner Lieblingstees.

Laut Packung soll man 2-3 Teelöffel (20g) Tee in heißes Wasser einrühren. Ich würde jedoch maximal 2 Löffel empfehlen, da er doch sehr intensiv ist und sonst zu süß wird.

Geschmack: 5/5
Ungewöhnlich: 3/5
Suchtfaktor: 4/5
Preis: 9,90€ für 1kg

Getränk #18 Ottogi Honig Tee 500g, Geschmacksrichtung: Dattel (Marke: Ottogi)

Nachdem wir von Yuzu sehr begeistert waren und diese bei Nanuko ausverkauft war, haben wir uns noch die Sorte Dattel geholt. Diese ist leider viel zu intensiv im Geschmack und schmeckt als Tee gar nicht. Der Dattelgeschmack ist irgendwie herber, trotzdem noch natürlich(!), und passt einfach nicht als Tee. Wir haben uns stattdessen entschieden, das Glas für Soßen zu nutzen, wofür eine Honig-Fruchtmischung zum Glück auch sehr gut geeignet ist.

Geschmack: 1,5/5
Ungewöhnlich: 3/5
Suchtfaktor: 1/5
Preis: 5,90€ für 0,5kg

Samstag, 10. August 2019

Süßwarenreview #61 und #62: Xylitol-Peach und Kajiriccho Cola

Guten Tag liebe Leser,

Und weiter geht's. Süßware #62 hatte ich zuvor versehentlich doppelt als #21 nummeriert, deswegen wird diese jetzt einfach nochmal neu hochgeladen.

Süßware #61: Xylitol, Geschmacksrichtung: Pfirsich (Marke: Lotte)

Xylitol entspricht erstmal unserem Wrigley's Extra, d.h. ein zucker-freier Kaugummi, der entweder als Reihe oder in der Dose verkauft wird. Er nutzt als Süßstoff, wie der Name schon sagt, den Ersatzstoff  Xylit.
Vom Geschmack her kommt der Pfirsich, sowie ein leichter Minzgeschmack durch, wird jedoch relativ schnell schwächer. Der Kaugummi hat außen herum eine typisch harte Schale und ist in der Mitte weich. Wer Kaugummis und Pfirsich mag, macht hier nichts falsch.
Da hierbei jedoch bis auf die Geschmacksrichtung kein Unterschied zu unseren Wrigley's Extra besteht, würde ich diese nur empfehlen, wenn man in Japan ist und Lust auf Kaugummi hat. Die blaue Xylitol würde ich komplett sein lassen, da es sich dabei um die Sorte "Fresh Mint" handelt.

Geschmack: 4,5/5 (in der ersten Minute, danach 3)
Ungewöhnlich: 2,5/5 (+1 für die Geschmacksrichtung)
Suchtfaktor: 3,5/5

Süßware #62: Kajiriccho Cola

Die äußere Schicht schmeckt nach dem typischen Colageschmack, denn wir hier auch von Kaubonbons kennen. Die innere Schicht hab ich persönlich jetzt nicht rausgeschmeckt.

Von der Konsistenz her ähnelt es eher einem riesen Kaubonbon, als einer Gummistange mit Füllung, da auch die äußere Schicht sehr weich ist.

Insgesamt also unspektakulär, aber gut. :)

Geschmack: 4/5
Ungewöhnlich: 2/5
Suchtfaktor: 2/5


(Direktlink zum Produkt bei Sugafari)

Rezept #15: Harajuku Crepe

Guten Tag liebe Leser,

Heute folgt das Rezept für meine geliebten Harajuku Crepe.
Mehr zum Thema Harajuku Crepe in folgendem Artikel: Link
Wer sich das Falten in Bewegung ansehen will, findet hierzu reichlich Videos in Youtube. Hier ein Beispiel: Link

Idealerweise benutzt ihr ein Crepegerät, damit der Teig möglichst dünn wird. Unseres haben wir nur wenige Tage nach Japan geholt, da ich schon länger eines holen wollte.

Zutaten 

Grundteig:

Wichtig ist, dass der Teig eher flüssig ist, damit er schön dünn bleibt, (d.h. nicht fluffig) und eher weich ist, um ihn anschließend besser rollen zu können.
  • ca. Ei pro Person
  • Mehl
  • Milch, bis der Teig flüssig genug ist
  • Prise Salz & Zucker

Toppings (nach Geschmack):

Süß:
  • Sprühsahne
  • Obst: vor allem Erdbeeren oder Bananen sind gut geeignet
  • Eis: Schokolade oder Vanille passt am Besten
  • Kuchen: vor allem Brownie oder Cheesecake
  • Soße: vor allem Schokolade oder Caramel
Deftig:
  • Blattsalat
  • Frischkäse (Philadelphia)
  • Thunfisch oder Schinken
Zur Inspiration ein Bild von der Theke von Marion Crepe:

Zubereitung

1. Schritt: Rührt den Teig aus den oben genannten Zutaten an und wärmt die Crepe-Platte vor.
2. Schritt: Schneidet alles Obst vor und legt euch alle weiteren gewünschten Zutaten & Werkzeuge, z.B. Eislöffel, zurecht.
2. Schritt: Gebt einen Löffel Teig auf das Crepegerät und streicht diesen glatt.
3. Schritt: Nehmt den noch warmen Crepe auf einen Teller.
4. Schritt (Süß): Macht zunächst die Sahne auf den Crepe. Gebt hierbei bereits die Tütenform vor und macht das Dreieck je nach Füllung 1/8-1/6 des Crepes groß! Verteilt das Obst gleichmäßig, macht eine Kugel Eis in die Mitte der Sahne, ggf. ein Stück Kuchen neben dran und gebt anschließend die Soße über alles.
4. Schritt (Deftig): Legt das Salatblatt auf den Crepe (1/8-1/6 des Crepes bedecken), verteilt den Frischkäse darauf und anschließend den Thunfisch oder Schinken.
5. Schritt: Faltet den Crepe, indem ihr zunächst die eine Seite auf die andere klappt. Seit dabei leicht asymmetrisch. Klappt das "kleinere" Dreieck neben eurer Füllung nach oben. Nun rollt den Rest von der umgeklappten Kante anfangend weiter auf.
Am Anfang sieht das ganze noch etwas deformiert aus, wie in meiner Bildreihenfolge. Mit der Zeit kommt die Übung rein und die Tüte kriegt eine immer schönere Form.
Auch die Qualität des Teigs bzw. wie lange der Crepe auf der Heitzplatte war, macht einen unterschied, wie gut sich das ganze rollen lässt.

Habt ihr schon mal Harajuku Crepe selbst gemacht? Und schaut doch auch mal mein Pancake-Rezept an: Link

Japanische Gerichte #16: Harajuku Crepe

Guten Tag liebe Leser,

Heute ein weiter Favorit von mir: Harajuku Crepe

Der Crepe wird gefüllt und anschließend in die Form einer Eistüte gerollt. Hierbei gibt es im Grunde zwei Geschmacksrichtungen:
  • Süß mit Sahne, Obst, Eis, Kuchen und Soße (wobei einzelne Elemente fehlen können)
  • Deftig mit Salat, Cream Cheese (=Frischkäse) und Fisch oder Fleisch.

Je nach Sorte & Geschäft kosten diese ca. 400~700 Yen, d.h. ca. 3,50€~6€.


Es gibt viele Ecken in Japan, in denen ihr diese Crepes findet, wobei Harajuku, wie der Name schon sagt, der typischste Ort hier für ist.

Unser erster Versuch war in Kyoto bei Marion Crepe (Link zu Google Maps)
Ich hatte einen Sahne-Erdbeere-Vanilleeis-Cheesecake-Schokosoße-Crepe. Sehr lecker, wobei ich den Cheesecake glaube ich übertrieben fand.
Mein Freund mag süß nicht ganz so sehr und hatte einen Thunfischcrepe.

Unseren zweiten Crepe hatten wir in Tokyo direkt nach unserem Check-in im Hotel in Shinjuku.
Ihr findet den Laden Pearl Lady: Link zu Google Maps.
Hier gab es für mich den oben gezeigten Sahne-Banane-Schokoeis-Brownie-Crepe. Die Bestellung von meinem Freund wurde leider komplett falsch verstanden und man wollte uns zunächst nicht die korrekte Bestellung geben.

Ein Rezept zum Nachmachen findet ihr in folgendem Artikel: Link

Habt ihr schon mal Harajuku Crepe probiert und könnt einen Laden empfehlen? Und mögt ihr die japanische Variante oder mögt ihr lieber klassische deutsche Pfannkuchen?

Sonntag, 4. August 2019

Getränkereview #16: J-Cola

Guten Tag liebe Leser,

Diesmal eine kurze Review

Getränk #16 J-Cola (Marke: Pepsi)

Sie schmeckt für mich etwas koffeinhaltiger als normale Cola, d.h. einen kleinen Tick herber als Pepsi sonst ist. Mein Freund vergleicht Sie mit der Pepsi Max.
Das Design ist schön anzusehen.
Nichts desto trotz lohnt sich der Griff zu dieser Pepsi eigentlich nur, wenn ihr gerade in Japan seit, da Sie sich einfach nicht stark genug von normaler Cola abhebt.

Geschmack: 4/5
Ungewöhnlich: 2/5 (+1 für das Design)
Suchtfaktor: 3/5

Freitag, 2. August 2019

Snackreview #6: Nissin Raoh - Tonkotsu Shoyu Nudel

Guten Tag liebe Leser,

Heute eine weitere edle Fertig-Nudelsuppe aus dem Hause Nissin. Gekauft vor ca. 3 Monaten im Onlineshop von Nanuko: Link (Zum Zeitpunkt des Artikels leider aktuell ausverkauft.)
Shoyu steht dabei für eine Brühe, die auf Sojasoße basiert und Tonkotsu für eine Brühe, die auf Schweineknochen basiert.

Wie bereits bei der Sorte TanTan Men (Link zum Artikel) habe ich auch diese erneut etwas aufgepeppt.

Snack #6: Nissin Raoh, Geschmacksrichtung: Tonkotsu Shoyu


Die Brühe schmeckt hier salzig, etwas würzig mit einer ganz leichten süß-säuerlichen Note. Außerdem ist hier nur ein Tütchen bei den Nudeln, in dem Öl und Soße bereits vermengt sind, d.h. kein extra Pulver. Die Nudeln sind von der Form erneut wie Spaghetti, jedoch scheinbar noch mit etwas gröberem Getreide, was Ihnen einen besseren Biss und mehr Eigengeschmack verleiht.
Die Nudeln gefallen mir bei hier der Sorte besser und hatte ich in der Form noch bei keinen anderen Instantnudeln. Von der Brühe her tendiere ich eher zur TanTan Men.
Ansonsten schmeckt die Sorte sehr gut zu Schweinefleisch und Pilzen. Dazu am besten noch ein Ei und etwas Grünes. (Porree, Frühlingszwiebeln oder Sojasprossen)

Geschmack: 4,5/5
Ungewöhnlich: 4,5/5
Suchtfaktor: 4,5/5
Preis: 8,98 € für die 5er-Packung

Zubereitung:

Diesmal haben wir zunächst die Pilze und den Porree in 900ml Wasser( für 2 Portionen) im Wok vorköcheln lassen. Dazu noch 4 dicke Streifen Schweinefleisch.

Anschließend die Nudeln hinzugegeben und ca. 4 Minuten mit 450ml Wasser köcheln lassen.

Währen dessen das Öl mit der Soße in eine ausreichend große Schüssel geben (Leider haben wir immer noch nur eine Salatschüssel, die groß genug ist.) und 2 Eier kochen. Ich mag es etwas weicher zur Suppe.

Anschließend habe ich zunächst die Nudeln mit den Stäbchen in die Schüssel gehoben. Dann habe ich 450ml Wasser auf eine Portion gegossen und durchgerührt. Danach habe ich die Schweinefleischstreifen drauf gelegt, in eine Ecke die Pilze, in eine weitere Ecke den Porree. Zum Abschluss habe ich das Ei halbiert und drauf gelegt. Fertig.
Mein Freund hat seine Portion dann einfach in die Schüssel gekippt. ;)