Freitag, 20. Dezember 2019

Rezept #22: Nürnberger Elisenlebkuchen

--Update 16.01.2021: Einige Bilder ausgetauscht und zwei Bemerkungen ergänzt--

Guten Tag liebe Leser,

Als Abwechslung zu den Plätzchen heute noch ein Rezept für Lebkuchen, dass ich gerade neu  ausprobiert habe.
Sie schmecken so saftig! und beim zweiten Versuch sehen Sie nun auch optisch gut aus.

Das Original stammt diesmal wieder von Chefkoch: Link

Erstversuch. Optisch noch etwas deformiert.
Beim zweiten Mal wurden Sie nun wesentlich gleichmäßiger

Zutaten für ca. 30 bis 40 Stück

  • 6 Eier
  • 180 g brauner Zucker
  • 2 EL Honig
  • 2 TL Zimt
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • 1 Prise Salz
  • 250 g Mandeln, gemahlen
  • 250 g Haselnüsse, gemahlen
  • 200 g Orangeat, im Mixer noch etwas zerkleinert
    • Ich habe den ESWE Zauberstab benutzt. Die 160 Watt-Version des Stabs hat es etwas besser hinbekommen als mein alter Zauberstab. Die Maschine wird dadurch dennoch stark belastet.
  • 200 g getrocknete Ananas, im Mixer noch etwas zerkleinert
    • Laut Originalrezept soll man Zitronat benutzen. Beim ersten Mal gab es keine mehr und ich habe nur Ananas benutzen können. Beim zweiten mal habe ich 100g Zitronat und 100g Anans benutzt, fand das Zitronat aber eher störend. Daher werde ich in Zukunft nur noch Ananas benutzen.
  • n. B. Oblaten, 70 mm oder 40 mm
    • Die meisten mache ich 70 mm, aber ein paar Lebkuchen habe ich mit 40 mm als "Probiergröße" gemacht
  • 200 g Kuvertüre oder Puderzucker
    • Je nachdem, wie ihr eure Lebkuchen garniert mögt

Arbeitszeit: ca. 45 Minuten, Gesamte Zeit: ca. 100 Minuten
Schritt 1: Zu erst werden Eier, Zucker und Honig schaumig schlagen. Das Orangeat und getrocknete Ananas (oder alternativ Zitronat) in kleine Mengen nacheinander im Mixer zerkleinern. (Max. 100g auf einmal, da die Maße den Mixer stark verklebt.) Anschließend werden die restlichen Zutaten zu einem Teig gemischt. (Benutzt hierbei eine große Schüssel, da es sehr viel Teig wird.)

Schritt 2: Die ca. 40 Oblaten bei 70 mm auf ein mit Backpapier ausgelegte Blech legen und den Teig flach auf die Oblaten verteilen. Benutzt hierzu am besten einen Esslöffel. Bei 150° Ober- und Unterhitze ca. 20 Minuten backen.

Schritt 3: Nach dem Erkalten entweder mit Schokolade oder einer Puderzuckerglasur überziehen.

Wie mögt Ihr eure Lebkuchen am liebsten? Ich bevorzuge sie entweder sehr saftig (so wie hier), mit Marmelade gefüllt oder mit Marzipan gefüllt (hierzu werde ich auch irgendwann mal ein Rezept hochladen).

Montag, 9. Dezember 2019

Rezept #21: Puddingplätzchen Vanille & Schoko

Guten Tag liebe Leser,

Passt zur Weihnachtszeit gibt es heute wieder ein Plätzchenrezept. Diesmal mit Vanille- oder Schokopudding, da ich sonst mein Puddingpulver nie verbrauche.

Das Original stammt diesmal von Edeka: Link
Vanille-Sorte
Schoko-Sorte

Zutaten

  • 250 g Butter (Benutzt bei der Schoko-Version)
    • Margarine ist etwas weich dafür. Ich habe es bei der Vanille-Version mit Margarine gemacht. Es funktioniert und schmeckt auch, ist aber es etwas umständlicher den Teig zu formen und das Muster kommt kaum heraus.
  • 100 g Puderzuckerfür den Teig + etwas Puderzucker zum Bestreuen
  • 1 Päckchen Vanillezucker
  • 200 g Weizenmehl (Type 405)
  • 2 Päckchen Puddingpulver Vanille oder Schoko
    • Die Geschmacksrichtung könnt ihr nach belieben wählen und die Plätzchen schmecken dann in etwa so, wie auch die Puddingsorte schmeckt.

Zubereitung

Arbeitszeit: 30 Minuten, Gesamte Zeit: 100 Minuten, Nährwert: 30 g Fett, 298 kCal Kohlenhydrate

Vanille-Sorte
Schoko-Sorte
Schoko-Sorte
Vanille-Sorte
 1. Schritt: Butter, Puderzucker und Vanillezucker mit einem Handrührgeräte cremig schlagen. Mehl und Puddingpulver nach und nach unterrühren. Mit Hilfe von Frischhaltefolie zu einer Kugel formen und für mind. 1 Stunde kaltstellen, damit die Butter/ Margarine etwas aushärtet. Ich bevorzuge hier die japanische Frischhaltefolie, die wesentlich "pflegeleichter" ist. :)

 2. Schritt: Backofen auf 160 Grad Umluft (180 Grad Ober-/Unterhitze) vorheizen.

Vanille-Sorte
Schoko-Sorte
 3. Schritt: Teig zu kleinen Kugeln von ca. 2 cm Durchmesser auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und mit der Unterseite der Gabel leicht platt drücken. Bei mir waren es ca. 1 1/2 Bleche. Da der Teig mit der Margarine etwas sehr weich war, hab ich mit einem Teelöffel die Teighäufchen abgetrennt, nur kurz mit der Hand gerollt und dann mit der Gabel das Muster reingerückt.
Schoko-Sorte


 4. Schritt: Für ca. 10 Minuten auf mittlerer Schiene im Ofen backen. Wenn Sie noch hell sind, sind Sie etwas lockerer und zergehen förmlich auf der Zunge. (So bevorzugt mein Freund sie. ) Wenn Sie eine leicht goldbraune Farbe annehmen, sind Sie von der Konsistenz eher wie klassische Plätzchen, auch sehr lecker, aber doch etwas anders.
Schoko-Sorte
5. Schritt: Puddingplätzchen nach Belieben noch mit Puderzucker besieben und servieren.

Welche Plätzchen mögt ihr am liebsten? Bei mir sind es vorallem die Marmeladen-Plätzchen, wie z.B. Marzipan-Kirsch-Plätzchen (Link).

Donnerstag, 28. November 2019

Rezept #20: Pancakes

Guten Tag liebe Leser,

Heute ein Pancake-Rezept, in das ich seit meinem Geburtstag dieses Jahr verliebt bin.
Das Original stammt mal wieder von Chefkoch: Link

Schaut euch auch mein Rezept für Harajuku Crepe an: Link

Zutaten

  • 3 Eier (getrennt)
  • 1/2 L Buttermilch
  • 250 g Weizenmehl
  • 1 TL Natron
  • 1 EL Zucker
  • 60 g Butter, zerlassen

Zubereitung

Arbeitszeit: 20 Minuten, Nährwert pro Portion: 73,40 g Fett, 220 kcal Kohlenhydrate
1. Schritt: Die Eigelbe in einer Schüssel schaumig schlagen. Zuerst die Buttermilch, dann Mehl, Natron und Zucker gründlich untermischen. Den Teig nicht zu lange (!) durcharbeiten (aber auch nicht zu kurz) - kleine Klümpchen lösen sich später in der Pfanne auf. Nun die zerlassene Butter hinzufügen. Die Eiweiße steif schlagen und unter den Teig heben.

2. Schritt: In einer  beschichteten Pfanne jeweils eine Suppenkelle Teig für einen Pancake geben. Optional können nun Blaubeeren (frisch oder gefroren) auf den Pancake geworfen werden. Sobald sich auf der Oberseite Blasen bilden und die Unterseite schön gebräunt ist, die Pancakes wenden und fertig backen.

Mögt ihr lieber Pancakes, Pfannkuchen oder Crepe?

Freitag, 15. November 2019

Getränkereview #19: Ramune - Honigmelone (Hata)

Guten Tag liebe Leser,

Endlich wieder eine Getränkereview zu einer weiteren Ramunesorte.
Hier die Review zur Blaubeersorte.

Getränk #19 Ramune, Geschmacksrichtung: Honigmelone (Marke: Hata)


Sie schmeckt lecker nach Melone, ist dabei eher süß und hat nur wenig Kohlensäure. Ich finde zwar Fanta Melone vom Geschmack noch besser, aber wenn man nicht die Wahl hat, oder gerne eine Ramune trinken möchte, d.h. eine Flasche in der ein "Glasstopfen" in Form einer Kugel,die mit dem Plastiknupsi aus dem Deckel reingedrückt wird und in der Flasche zurück bleibt.
Die Sorte ist  deutlich besser als die Blaubeersorte, die ich früher getestet habe. Die klassische Sorte schmeckt übrigens etwas nach Zitronenlimonaden wie wir sie kennen, nur weniger süß und intensiv.

P.s. Vorsicht beim Öffnen von Ramune. Einmal Stunden zuvor geschüttelt und das Zeug spritzt in alle Richtungen, sobald die Kugel eingedrückt wurde!

Geschmack: 3,5/5
Ungewöhnlich: 4/5 (Flaschenform & Geschmacksrichtung)
Suchtfaktor: 4/5
Preis: 2€ beim Yuan-Fa in Frankfurt (Google Maps)

(Direktlink zum Produkt bei Sugafari
Und anderen Geschmackssorten, die ich noch probieren möchte: Erdbeere, Ananas )

Donnerstag, 14. November 2019

Japanische Gerichte #17: Gyudon

Guten Tag liebe Leser,

Heute geht es um eines meiner Lieblingsabendessen in Japan.
Gyudon, dass sich aus den Worten Gyu(niku) für Rindfleisch und Don(buri) für eine Schüssel Reis zusammensetzt und im Grunde genau das ist was der Name sagt.

Das Gericht ist simple, lecker, sättigend und meist sehr preiswert. Außerdem bieten es einige Läden zusammen mit einer Misosuppe an.
Die einzige Kette, bei der ich es bisher probieren konnte, ist Sukiya (Sukiya Kisshoin Hachijodori) (Link zum englischen Menü), die sich mit ihrem Angebot vor allem auf Gyudon und Curry konzentrieren.
Neben der klassischen Variante mit Reis und gewürztem Rindfleisch, gibt es noch einige Varianten.

Drei Arten Käse-Gyudon


Mein absoluter Favorit, denn ich mir 2 mal geholt habe und seit dem vermisse. Auf das Gyudon werden zusätzlich drei Sorten Käse (geriebener&flüssig) gegeben. Zusammen mit dem unglaublich zartem, dünnen Fleisch und Zwiebeln, einfach perfekt.
Ich persönlich musste mit der M-Portion, die übrigens 500 Yen gekostet hat, ziemlich kämpfen.

Es gab übrigens auch, wie in Japan üblich, kostenloses Wasser, das mir nicht so geschmeckt hat. Stattdessen habe ich mich in Melon-Fanta verliebt. :)

Frühlingsziebel-Gyudon mit einem rohen Ei


Das Gericht, das mein Freund sich zweimal geholt hat. Es ist in Japan bei vielen Gerichten üblich, das ein rohes Ei darüber gegeben wird. Bei der Kette Sukiya erhaltet ihr das Ei noch in seiner Schale und könnt es dann selber darüber geben.
Mein Freund hatte die L-Portion, für 610 Yen, und war damit auch mehr als satt. Keine Ahnung, wer da die Mega-Portion schafft.

Welche Gyudonversion findet ihr am Besten?

Mittwoch, 13. November 2019

Rezept #19: Friss-mich-dumm-Kuchen

Guten Tag liebe Leser,

Heute ein weiterer Lieblingskuchen von mein Freund, von dem ich zuvor nie gehört hatte. Frisch ist er auf Grund der Buttercreme etwas besser, aber auch nach 2 Tagen geht er noch weg wie warme Semmel. :)
Ansonsten gilt der Name "Friss-mich-dumm". Die einen sind nach einem Stück satt, die anderen können nicht aufhören. ;)

Zutaten für ca. 20 Stück (ein Blech)

Teig:

  • 330 g Mehl
  • 4 TL Backpulver, gestrichen
  • 85 g Zucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 Ei
  • je 4 Tropfen Bittermandel- und Butter-Vanille-Aroma
  • 165 g Butter oder Margarine

Buttercreme:

  • 1/2 Päckchen Vanille-Pudding
  • 1/4 L Milch
  • 125 g Butter
  • 25 g Kokosfett (Palmin)
  • 50 g Zucker
  • 1 Prise Salz

Belag:

  • 125 g Butter
  • 125 g Zucker
  • 250 g grob gehackte Walnüsse
  • 100g Halbittere Tafelschokolade

Zubereitung

Arbeitszeit: 40 Minuten Ruhezeit: ca. 1 Std Nährwert pro Stück: 20 g Fett, 313 kcal Kohlenhydrate,

1. Schritt: Für den Teig Mehl mit Backpulver mischen. Zucker, Salz, Ei, Aroma und weiches Fett (in Flöckchen) hinzugeben und alles zu einem glatten Teig verkneten.

2. Schritt: Den Teig 30 Minuten abgedeckt kühl stellen. Das Backblech mit Backpapier auslegen.. Backofen auf 200°C vorheizen.

3. Schritt: Den Teig kurz durchkneten, auf die Größe des Backblechs ausrollen und das Blech damit auslegen. (Ich hab den Teig einfach ins Blech gelegt und ihn mit Hand gleichmäßig zurecht gedrückt) Den Teig mehrmals mit einer Gabel einstechen und im vorgeheizten Ofen in ca. 15 Minuten goldgelb backen. (Vorsicht: Der Übergang zwischen hell und zu dunkel ist sehr kurz!) Danach auf dem Blech erkalten lassen.

4. Schritt: Für die Buttercreme das Puddingpulver mit 4 El Milch anrühren. Die restliche Milch mit der Butter, dem Kokosfett, dem Zucker und dem Salz zum Kochen bringen. Das angerührte Puddingpulver unterrühren und den Pudding kräftig aufkochen lassen. Unter gelegentlichem Rühren abkühlen lassen und auf den erkalteten Kuchenboden streichen.


5. Schritt: Falls die Walnüsse noch nicht gehackt sind, nun die Walnüsse hacken. Für den Belag die Butter mit dem Zucker schmelzen. Die Walnüsse dazugeben, bei Stufe 7 (von 9) leicht anrösten und die Mischung auf der Buttercreme verteilen.

6. Schritt: Die Schokolade in einem heißen Wasserbad schmelzen. In einen kleinen Gefrierbeutel füllen, eine kleine Ecke abschneiden und den Kuchen mit der herausfleißenden Schokolade verzieren. Ich hab zusätzlich den Umriss von einem Einhorn auf den Kuchen gemalt.

Kennt ihr andere Kalorienbomben-Kuchen?

Sonntag, 27. Oktober 2019

Rezept #18: Sacher Torte

Guten Tag liebe Leser,

Heute einmal die Sacher Torte nach der Art, wie sie mein Freund liebt. Dank der Marmelade und Schokoladenglasur ist er auch nach über einem Tag noch sehr frisch.

Zutaten

Kuchen

  • 300 g Puderzucker
  • 200 g Butter
  • 6 Eier
  • 1 Päck. Vanillinzucker
  • 200g Tafelsschokolade Zartbitter
  • 300 g Mehl
  • 1 Päck. Backpulver
  • 250 ml Milch

Verzierung

  • 300 g Kirschmarmelade
  • ca. 100 g Tafelschokolade Zartbitter

Zubereitung

1. Schritt: Puderzucker, Butter, Eigelb(!) und Vanillinzucker verrühren.

2. Schritt: Die Schokolade im Wasserbad schmelzen und (Vorsicht: darf nicht zu heiß sein!) hinzugeben. Anschließend erneut verrühren.
3. Schritt: Das Backpulver mit der Mehl vermischen und nach und nach mit der Milch dem Teig zugeben. Den Backofen auf 180°C vorheizen.
4. Schritt: Das Eiweiß zu Schnee schlagen und vorsichtig unterheben. Anschließend in eine runde gefettete Springform füllen.
5. Schritt: Den Kuchen bei 180°C Ober-/Unterhitze für ca. 1 Stunde backen. Gegen Ende zur Sicherheit die Stäbchenprobe machen, da die Backzeit je nach Ofen 5~10 Minuten abweichen kann. Den Kuchen anschließend etwas abkühlen lassen.
6. Schritt: Den Kuchen in eine obere und eine untere Hälfte teilen. Die untere Hälfte mit Kirschmarmelade bestreichen und die obere Hälfte erneut darauf legen. Anschließend den restlichen Kuchen mit Kirschmarmelade bestreichen.
7. Schritt: Als letztes erneut Schokolade im Wasserbad schmelzen und den kompletten Kuchen damit bestreichen. Danach kann noch nach belieben etwas Verzierung angebracht werden. Hierbei darauf achten, ob die Schokolade flüssig oder fest sein sollte für die Verzierung(Schokoladenbuchstaben, Goldstaub, Einhörner, Totenschädel, etc.) Die Schokolade aushärten lassen.

Wie mögt ihr euren Schokokuchen am liebsten? Wie hier mit Marmelade, simple oder lieber mit Sahne wie z.B. beim Maulwurfskuchen (Link)?

Montag, 14. Oktober 2019

Süßwarenreview #64: Koala no machi - Erdbeere

Guten Tag liebe Leser,

Heute folgt nun die Geschmacksrichtung Erdbeere der Sorte Koala no Machi aus Japan von der Firma Lotte.
Lässt euch außerdem den Artikel #35: Koala no machi - Schokolade (Link) und Artikel #48: Hello Panda - Double Chocolate (Link) durch, hier gehe ich auf die japanische Alternative zu Koala no Machi ein.

Süßware #64: Koala no Machi, Geschmacksrichtung: Erdbeere (Marke Lotte)

Geschmacklich hebt sich diese etwas durch den Erdbeere-Schokoladen-Geschmack hervor. Ich finde den Geschmack hier nicht ganz so intensiv und dadurch aber auch ganz angenehm. Wer also gerne japanische Erdbeerschokolade mag, kann sich diese Sorte gerne als alternative zur klassischen Schokoversion holen. Wer jedoch wenig von japanische Erdbeerschoki begeistert ist, sollte auch hier lieber die Finger davon lassen.
Zudem ist der Keks komplett mit fester Erdbeere-Schokolade gefüllt und auch der knusprige Keks ist relativ dick. (Also keine deutsche Mogelpackung)
Auch das Design überzeugt, wie bereits zuvor einmal erwähnt.
Es gibt noch viele andere Geschmacksrichtungen, die sich sicher auch lohnen, zu probieren. Link zur Seite von Lotte, damit ihr mal die Sorten ansehen könnt (Pudding, Eiscreme, ...).

Mein Favorit (außer im Design) bleibt allerdings die Marke Hello Panda, von der ich stattdessen beim nächste Mal die anderen Geschmacksrichtungen probieren werde.

Geschmack: 3,5/5 (ich bevorzuge Schokolade etwas mehr daher -0,5 zur klassischen Version)
Ungewöhnlich: 4,5/5 (Qualitätsunterschied + Design + Sorte)
Suchtfaktor: 4/5
Preis: 1,50€ beim Yuan-Fa Asia Markt (Google Maps) in Frankfurt


P.s. Sind im englischen übrigens auch unter dem Namen Koala's March bekannt.

Samstag, 12. Oktober 2019

Japanreise: Gullideckel

Guten Tag liebe Leser,

Achtet, wenn ihr in Japan seit, doch mal auf die Gullideckel in den verschiedenen Städten. Diese werden oft mit dem Wahrzeichen der Stadt dargestellt.
Es gibt auch z.B. Pokemongullideckel (Link zu einem Artikel bei giga.de) und einige sind zusätzlich farbig.

Hier mal meine Sammlung an Fotos von Gullideckeln, die ich in Japan bisher fotografieren konnte.

Osaka:
Himeji:
Nara:
Kyoto:

Habt ihr darauf geachtet und wenn ja, welche habt ihr gesehen?