Freitag, 11. Mai 2018

Mitbringsel aus Japan Teil 1: Küchenzubehör

Guten Tag liebe Leser,

Hier mal eine Übersicht von all den Dingen für die Küche, die ich mir in Japan geholt habe.
Im zweiten Teil (Artikel) folgt all das, was nicht in die Küche gehört (Merchandise, Klamotten, etc.).

Beim Hinflug sind wir mit 2 Koffern hin, beim Rückflug waren es 3 Koffer, waren aber am überlegen, ob wir doch noch den 4 Koffer vollpacken sollen. ;)
Haben es dann aber gelassen, schließlich will ich eh nochmal nach Japan!

Also los gehts mit den ersten Mitbringseln:
Die Schälchen gabs bei Le*Plus in Kyoto (Google Maps) für 108 Yen. Bei dem Preis wäre es noch nicht mal schlimm gewesen, wenn mir eine beim Transport der Koffer kaputt gegangen wäre, aber zum Glück sind alle heil angekommen. Jeweils 2 Teller und Schüsseln für mich und 1 Teller + 1 Schüssel für meine Schwester als Mitbringsel.
Generell sind 100Yen-Shops ne gute Sache für Mitbringsel. Ihr müsst allerdings noch 8% Tax drauf rechnen.
Stäbchen:
  • Die halbroten und halbblauen Stäbchen gab es ebenfalls bei Le*Plus für jeweils 108 Yen und ich habe sie mir ausgesucht, weil sie explizit Spülmaschinen geeignet sind.
  • Die langen Stäbchen gab es dort zusammen für 108 Yen und sind gut zum Kochen geeignet.
  • Die Metallstäbchen gabs beim Tokyu Hands in der Nähe vom Bahnhof Shinjuku (Google Maps) für jeweils 387 Yen, bei dem ich auch viele andere Dinge geholt habe. Solltet ihr mal in Tokyo sein, kann ich euch den Laden herzlichst empfehlen, was Küchen- und Bentozubehör angeht! Sie sind direkt die Lieblingstäbchen von meinem Freund geworden!
Küchenzubehör:
  • Ein Rührlöffel zum Waschen und Abgießen vom Reis, ebenfalls von Tokyu Hands. Mein Freund bestand drauf...  (Preise kann ich ab hier nicht mehr zuordnen, da ich die meisten Artikelnamen nicht lesen kann...Allerdings liegt das meiste Zubehör dort bei 200 bis 400Yen)
  • Ein neuer Reislöffel vom Le*Plus, da unser alter beschädigt ist.
  • Und eine Yakiniku-Zange von Tokyu Hands, nachdem ich seit längerem in Deutschland nach einer solchen Zange gesucht habe.
Außerdem 4 verschiedene Sushiformer von Tokyu Hands, die wir anschließend direkt bei der Geburstagsfeier meiner Schwester eingeweiht haben. Die Nigiri-Form ist auch praktisch zum Befüllen für Bentoboxen. Ein Bento hierzu folgt demnächst.
Die dunklere Bentobox habe ich als Ausstellungsstück für 10% weniger, d.h.1944 Yen, bei Tokyu Hands geholt. Ich wollte unbedingt eine im Holzlook haben, die vorallem etwas größer ist. Meine bisherigen Boxen sind mir zu klein, um einen Mann damit sättigen zu können.
Die hellere Bentobox sollte auch etwas eleganter und eckig sein, sodass sie einfacher zu befüllen ist als meine bisherigen. Der Preis lag bei 1944 Yen.
Das Bentozubehör ist bis auf die Trennblätter ebenfalls komplett von Tokyu Hands.
  • Ein Würstchenschneider. Ich habe ihn bisher nicht ausprobiert.
  • Ein Set Ausstecher mit Tiergesichtern und Umrissen, sowie eine Plastikpinzette zum Greifen und eine Plastiknadel um Käse, etc. vorsichtig von den Ausstechern zu trennen.
  • 200 Trennblätter aus dem Le*Plus.
  • Ein weiteres Set niedliche Pandapicker. Dekorativ für alles... Preis lag bei 324 Yen.
  • 4 Plastikschälchen in Salatoptik. Diese sind hart, d.h. formstabil. Diese gab es außerdem in mehreren Größen dort.
Onigirizubehör
  • Ein Doppelpack schwarz/weiße Onigiriboxen aus Le*Plus. Wir haben Sie im Urlaub zum Transport von Knabberzeug benutzt.
  • Ein Onigiriformer von Le*Plus.
  • Ein Doppelpack blaue Onigiriboxen von Daiso aus der Teramatchi Dori in Kyoto (Google Maps) für ebenfalls 108 Yen. Diese haben wir nochmals nachgeholt, da diese minimal Größer sind und so auch die Onigiris aus den Konbinis zum etwas sicheren Transport reingepasst haben. Ich kann diesen Daiso übrigens sehr empfehlen, wenn man mal in Kyoto ist. Er hat zu den größeren und "schöneren" 100Yen Shops gehört, die ich in meinem Urlaub gesehen habe.
Zwei Bänder von Tokyu Hands für die Bentobox, da meine alten langsam kaputt gehen. Hier muss ich irdenwann nochmal auffälligere holen.
Eine Thermoskanne von Starbucks für zuviel Geld. Wir hatten den Preis erst nicht gesehen und an der Kasse wollten wir dann nicht mehr umdrehen. Mein Freund hat damit im Urlaub gerne etwas Kaffee bei sich getragen.
Minitabletts, beide aus Le*Plus:
  • Das kleinere kann entweder für Sushi oder Deko genutzt werden.
  • Das größere hat eine Anti-Rutsch Beschichtung aus Gummi, sodass Schüsseln darauf nicht rutschen und ist auch wieder dekorativ. 

Wenn Ihr schonmal in Japan wart, lasst mich doch wissen, was Ihr damals als Souvenirs mit nach Deutschland gebracht habt.😀

Wir lesen uns dann beim zweiten Teil

Donnerstag, 10. Mai 2018

Süßwarenreview #24 und #25: KitKat Mini - Hokkaido Melone und Wa-Ichigo

Guten Tag liebe Leser,

Hier die beiden kleinen Packungen mit jeweils 3 KitKat gabs am Flughafen Narita nach der Gepäckkontrolle beim Kiosk an Gate 63.
Die Ideale größe zum Probieren oder Verschenken, aber vorsicht, sie sind schnell leer.

Süßware #24: KitKat, Geschmacksrichtung: Hokkaido Melone
Sie schmecken zunächst ein wenig nach weißer Schokolade, gefolgt vom Geschmack von Hongmelone. Die Sorte ist ganz lecker, da sie etwas natürlicher schmeckt. Kein leichtes Alkoholaroma wie bei Apfel(Artikel) oder der eher künstliche Geschmack wie bei Amaou (Erdbeere - Artikel).

Geschmack: 3,5/5
Ungewöhnlich: 4/5
Suchtfaktor: 3,5/5

Süßware #25: KitKat, Geschmacksrichtung: Wa-Ichigo
Die Sorte Wa-Ichigo schmeckt zum einen nach der weißen Schokolade (etwas vanillig), zum anderen nach Erdbeere. Wobei hier die Erdbeere nicht unangenehm intensiv ist, wie ich es sonst oft von Erdbeereschokoladen gewohnt bin. Bin mit der Sorte daher ganz zufrieden und Sie ist im Vergleich zu Sorte Amaou (Artikel) eindeutig die bessere von Beiden.

Geschmack: 4/5
Ungewöhnlich: 3,5/5
Suchtfaktor: 3,5/5


Mittwoch, 9. Mai 2018

Süßwarenreview #21, #22 und #23: KitKat Luxury - Cranberry, Mandel und Joghurt, doppelt Beeren, Mandel und Matcha, Cranberry, Mandel

Guten Tag liebe Leser,

Hier nun die erste Süßwarenreview nach Japan.
Angefangen mit den Luxury KitKat Sorten, die es an relativ vielen Orten zu kaufen gab :)

Süßware #21: KitKat: Everyday Luxury, Geschmacksrichtung: Cranberry und Mandel
Sehr leckere Zartbitterschoki, leicht nußig durch die Mandeln. Die Cranberrys kommen geschmacklich leider nicht gut raus, weswegen es hierfür Punkteabzug gibt.

Geschmack: 4/5
Ungewöhnlich: 3/5
Suchtfaktor: 4/5

(Direktlink zum Produkt bei Sugafari)

Süßware #22: KitKat: Everyday Luxury, Geschmacksrichtung: Joghurt, doppelte Beeren und Mandel

Die Beeren erzeugen eine angenehm, leicht säuerliche Fruchtnote, gefolgt vom Geschmack von weißer Schokolade. Das Geschmacksverhältnis ist schon sehr gut, aber noch nicht perfekt. Hier sind die Sorten direkt aus den Chocolatorys von KitKat vermutlich noch besser, hierzu fehlte uns allerdings die Zeit. Trotzdem die Beste von den drei probierten Luxury-Sorten.

Geschmack: 4,5/5
Ungewöhnlich: 4/5
Suchtfaktor: 4/5


Süßware #23: KitKat: Everyday Luxury, Geschmacksrichtung: Matcha, Cranberry und Mandel
Das Matcha-Geschmack kommt hier deutlich durch,wobei der Geschmack der weißen Schokolade trotzdem noch merkbar ist. Die Cranberry ist leider auch hier etwas zu schwach, gibt aber trotzdem eine leicht angenehm säuerliche Note dazu. Die Mandel geht leider bei dem Rest etwas unter. Trotzdem eine interessante Kombi, die ich zumindest Fans von Grüntee empfehlen kann. (Der ich nicht bin)

Geschmack: 3,5/5
Ungewöhnlich: 4,5/5
Suchtfaktor: 3/5 

(Direktlink zum Produkt bei Sugafari)